Schön war’s! Erneut war das «Vorstadt Sounds» sehr gut besucht und bescherte den Festivalbesuchenden auf dem Gelände der Pfarrei St. Konrad (Zürich-Albisrieden) ein stimmiges Gesamtpaket aus guten Acts und einem wohltuenden Rahmen.
Zufriedene Musiker, Sicherheits- und Rettungskräfte ohne Arbeit und gut gestimmte Nachbarschaft trotz Hochbetrieb während den zwei Festivaltagen: Das Fazit fällt überaus positiv aus.
Sämi Malapati, Jugendarbeiter und Mitglied des OKs: «Ich bin sehr happy und dankbar gegenüber allen OK-Mitgliedern und den rund 160 Helfenden. Wir haben eine stimmige Zusammenarbeit untereinander, das spiegelt sich spürbar auch im Geist des Festivals wider.»
Das «Vorstadt Sounds» ist auch ein Anlass der Generationen. Bei den Helfenden geht der Altersspiegel von 16-66 Jahre und bei den Zuschauern ist der Mix spürbar: Der Kindernachmittag für die Festivalfans von morgen fand bereits zum dritten Mal statt. Gut besucht und voll etabliert.
Ein Erfolg, der auch Schule macht: In Deutschland gibt es das «Vorstadt Sound». Aus gemeinsamen jugendkirchlichen Kontakten entwickelte sich ein Autausch mit dem Schwesterfestival in Erlangen, mit ähnlichem Konzept. Nach einem OK-Besuch im letzten Sommer, war eine Delegation am Wochenende in Zürich zu Gast.. Der Rückbesuch ist Ehrensache.
Da das «Vorstadt Sounds» ein Non-Profit-Unternehmen ist, sieht sich das Festival in der Lage, den Acts faire Gagen zu zahlen und eventuellen Gewinn vollumfänglich in die Weiterentwicklung des Festivals zu investieren.
Die Ausgabe 2025 steht übrigens bereits fest: Sie wird wieder nach Auffahrt am Wochenende des 30./31. Mai stattfinden. Zufriedenheit garantiert.