Assistierter Suizid bei existentiellem Leiden

Dienstag, 18. März 2025, 19.00 Uhr

Ort: Paulus Akademie, Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28, 8005 Zürich

Termin speichern


Bild: Adobe Stock

Unsere Lebenserwartung wächst stetig, doch ist die letzte Lebensphase oftmals von Verletzlichkeit, Abhängigkeit und Pflegebedürftigkeit geprägt. Auch abseits medizinisch feststellbarer Erkrankungen und Beeinträchtigungen können Menschen dabei existentielle Krisen erfahren, in denen der Assistierte Suizid als eine Möglichkeit betrachtet wird, mit unerträglichem Leiden umzugehen. Welche Bedeutung sollte ihm in solchen Fällen beigemessen werden? Und welche Alternativen dazu verdienen mehr Berücksichtigung und Förderung?

Gäste
– Sibylle Ackermann, Leiterin Ressort Ethik, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)
– Brigitte Fischer, Regionalleiterin Freitodbegleitung Zürich West und Begleitperson, EXIT
– Roland Kunz, Facharzt für Geriatrie und für Palliativmedizin, ehem. Chefarzt Palliativzentrum des Stadtspitals Waid

Moderation
– Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund SKF
– Sebastian Muders, Paulus Akademie

Unkostenbeitrag
CHF 30 / CHF 20* (inkl. Umtrunk)
*für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie und FKSZ, mit KulturLegi, AHV/IV- oder Studierenden-Ausweis

Eine Kooperation mit SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 13. März 2025.

Pfingstweidstrasse 288005 Zürich

Tel.: 043 336 70 30

Zurück