Max-Rüedi-Zyklus: Ausstellung

Freitag, 24. Oktober 2025, 14.00 Uhr

Ort: Kirche Bruder Klaus, Milchbuckstrasse 73, 8057 Zürich

Veranstalterin: Pfarrei Bruder Klaus

Kalenderexport

In diesem Jahr wäre der Künstler Max Rüedi 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund würdigt die Pfarrei Bruder Klaus sein Werk mit einer grossen Veranstaltungsreihe «Dreiklang. Mensch – Seele – Geist».

Der Künstler und Philosoph Max Rüedi war ein sehr kreativer Mensch. Er hinterliess ein Werk mit über 2000 Exponaten. Schweizweit bekannt wurde er durch seine Kunstwerke im öffentlichen Raum. Allein in Zürich schuf ein halbes Dutzend Werke. Er wohnte auf dem Pfarreigebiet von Bruder Klaus und schuf für die Kirche Bruder Klaus ein Glasfenster ein Wandbild und das Farbkonzept der Decke. Sein malerisches Werk ist hingegen eher unbekannt. In Bruder Klaus sind sehr viele Bilder ausgestellt, die bis jetzt nie gezeigt wurden und die sich mit religiösen Motiven beschäftigen. Max Rüedi wollte mit seinen religiösen Bildern die Menschen zum Nachdenken und Weiterdenken anregen.

Die kommenden Veranstaltungen im Überblick:

  • So, 9. November, 14.00 Uhr: Führung durch die Austellung durch Manfred Kulla.
    Er ordnet die ausgestellten Kunstwerke ins Gesamtwerk von Max Rüedi ein, erläutert die Symbolsprache von Max Rüedi und stellt sie in den theologischen Kontext. Gelegenheit für Fragen und Gespräch.
  • Do, 20. November, 19.00 Uhr: Vortrag Anne Bächtold-Husi:
    «Der Mensch und Künstler Max Rüedi»

    Der Vortrag lädt ein zu einem bildreichen Spaziergang durch Rüedis philosophisch- poetische Welt. Infos im Flyer
  • Sa, 22. November: Auftakt der Finissage der Ausstellung um 17.30 Uhr und im Anschluss an den Gottesdienst um 18.15 Uhr Finissage in der Kirche Bruder Klaus mit einer Würdigung des Künstlers Max Rüedis durch Dr. Manfred Kulla, Theologe und Gemeindeleiter der Pfarrei Bruder Klaus. Die Finissage wird mit einem Apéro in der Cafeteria abgerundet.
  • Fr, 12. Dezember, 19.00 Uhr: Kunst und Religion – Verbündete oder Konkurrentinnen? (Podiumsgespräch)
    Religion und Kunst wollen beide Unsagbares ausdrücken. In ihrer symbol- und zeichenhaften Bildsprache stehen sie einander nahe und – vor allem in der modernen Kunst – auch kritisch gegenüber. Welches Verhältnis ist erstrebenswert? Antworten versuchen die Teilnehmenden dieses Podiums zu finden: Veronika Kuhn, Kunsthistorikerin; Professorin Dr. Elke Pahoud de Mortanges, Theologin; Dr. Manfred Kulla, Seelsorger und Autor; Hans Thomann, Bildhauer. Es moderiert Csongor Kozma, Paulus Akademie Zürich. Es steht genügend Raum für eine gemeinsame Diskussion zur Verfügung.

www.maxruedi.ch

Milchbuckstrasse 738057 Zürich

Tel.: 043 244 74 44

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